Die Zahl der stationären Krankenhausbehandlungen in Berlin und Brandenburg ist wieder gestiegen, hat aber noch nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht. Rund 1,22 Millionen Menschen seien im vergangenen Jahr vollstationär in den Krankenhäusern der Metropolregion behandelt worden, teilte das Statistikamt der beiden Bundesländer am Freitag in Potsdam mit. Das waren 1,4 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr und 15,8 Prozent weniger als 2019 vor Beginn der Corona-Pandemie. Herzerkrankungen waren den Angaben zufolge häufigster Grund für einen Krankenhausaufenthalt.
Artikel teilen: