Die katholische Kirche in Deutschland ruft dazu auf, an den Weihnachtstagen den Blick auf Leid und Tod nicht zu vergessen. Daher bittet sie am 26. Dezember um Gebete für verfolgte Christen.
Die Deutsche Bischofskonferenz ruft zum Gebet für verfolgte Christen auf. “In den Gottesdiensten am Zweiten Weihnachtstag soll insbesondere der Glaubensgeschwister gedacht werden, die vielerorts in der Welt Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind”, kündigte die Bischofskonferenz am Mittwoch in Bonn an. Damit verbunden sei das Bekenntnis der Kirche zur Religionsfreiheit aller Menschen.