In Berlin ist am Dienstag (18.11.) eine bundesweite Kampagne gegen rassistische Propaganda auf Facebook, YouTube und Co. gestartet worden. Unter dem Motto „Stoppt Hass-Propaganda! Erst prüfen, dann teilen“ werden die User aufgefordert, sich nicht zum Handlanger von Hetze machen zu lassen. Träger der vom Bundesfamilienministerium geförderten Kampagne ist der Verein „Neues Potsdamer Toleranzedikt“. Statt für Verbote oder Zensur trete die Kampagne dafür ein, dass die Nutzer von sozialen Netzwerken ein geschärftes Bewusstsein im Umgang mit manipulativen Inhalten entwickeln, erklärte der Vorsitzende, Christoph Miethke. Text und Foto: epd
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Kampagne gegen Hass-Propaganda im Internet gestartet
In Berlin ist am Dienstag (18.11.) eine bundesweite Kampagne gegen rassistische Propaganda auf Facebook, YouTube und Co. gestartet worden. Unter dem Motto „Stoppt Hass-Propaganda! Erst prüfen, dann teilen“ werden die User aufgefordert, sich nicht zum Handlanger von Hetze machen zu lassen. Träger der vom Bundesfamilienministerium geförderten Kampagne ist der Verein „Neues Potsdamer Toleranzedikt“. Statt für Verbote oder Zensur trete die Kampagne dafür ein, dass die Nutzer von sozialen Netzwerken ein geschärftes Bewusstsein im Umgang mit manipulativen Inhalten entwickeln, erklärte der Vorsitzende, Christoph Miethke. Text und Foto: epd