Die Gesellschaft für Christliche-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart und die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs bieten Interessierten am Mittwoch (21. Mai) eine Führung durch die Synagoge in der Stuttgarter Hospitalstraße an. Wie sie am Dienstag mitteilten, beginnt die Führung um 17.30 Uhr und wird rund zwei Stunden dauern. Der Eintrittspreis betrage fünf Euro pro Person, hieß es. (1037/06.05.2025)

Israelitische Religionsgemeinschaft bietet Synagogenführung

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Luise kommt als erste in die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/weihnachtsbaeckerei-einige-zutaten-in-diesem-jahr-teurer/">Weihnachtsbäckerei</a> reingeschneit. Die Fünfjährige schlüpft in einen weißen Kittel und legt los: Sie knetet einen großen Klumpen Teig, walzt ihn mit einer Rolle flach, sticht mit Plätzchenformen Figuren aus, verteilt mit den Fingern Schokostreusel darauf. „Die Sternschnuppe ist am schönsten“, sagt Luise, die mit ihrer Familie aus Kiel zu Verwandtschaftsbesuch in <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/einfach-die-welt-retten-comic-superhelden-kommen-nach-speyer/">Speyer</a> ist. Beim Gang über den Weihnachtsmarkt hat sie zufällig die Kinderbackstube in einem Holzhäuschen entdeckt.

Sterne, Schneemänner und sogar der Speyerer Dom: In der Kinderbackstube auf dem Weihnachtsmarkt entstehen kleine Kunstwerke. Für Kinder ist das gemeinsame Backen ein festlicher Höhepunkt.

In der Weihnachtsbäckerei: Kinder backen auf dem Weihnachtsmarkt

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Nach der umfassenden <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/freiburger-erzbischof-gegen-liberalisierung-bei-bestattungen/">Liberalisierung</a> des Bestattungsrechts in Rheinland-Pfalzs hat in der Nähe von Mainz erstmals eine <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/neue-wege-in-die-ewigkeit-bestattungsgesetze-im-wandel-4/">Flussbestattung</a> im Rhein stattgefunden. Dies bestätigte der Unternehmer Sebastian Trüb dem Evangelischen Pressedienst (epd). Aktuell seien vier weitere <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ein-besuch-im-krematorium-was-von-einem-menschen-uebrig-bleibt/">Urnenbeisetzungen</a> im Rhein terminiert, es gebe zudem einige weitere Anfragen.

Im Herbst hatte Rheinland-Pfalz als erstes deutsches Bundesland Flussbestattungen gesetzlich erlaubt. Nun wurde erstmals eine Urne im Rhein beigesetzt.

Urnenbeisetzung: Erste Flussbestattung im Rhein bei Mainz

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Einen Adventskalender als Podcast startet&nbsp;<a href="http://evangelische-zeitung.de/">evangelische-zeitung.de</a>. Bis Heiligabend veröffentlicht das Portal jeden Tag eine Folge der Reihe „Der Podcast im Advent von Thies und Bernd“. In dem lockeren Talk solle es um Themen des Alltags gehen, die einem in der Advents- und Weihnachtszeit begegneten, kündigen die Gastgeber Thies Friederichs und Bernd Becker an. Mal werde es humorvoll zugehen und mal nachdenklich.

Einen neuen Podcast startet evangelische-zeitung.de im Advent. Bis Weihnachten gibt es jeden Tag eine Folge “Der Podcast im Advent von Thies und Bernd” – von humorvoll bis nachdenklich.

Ein Podcast als Adventskalender

Heiligabend

Advent

Sie steuert Autos, stabilisiert Stromnetze und ordnet Supermärkte nach den Konsumenten-Vorlieben: <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kuenstliche-intelligenz-ist-angekommen-wissen-bleibt-vage/">Künstliche Intelligenz (KI)</a> ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch warnt der deutsche Informatiker Sepp Hochreiter davor, dem virtuellen Gehirn blind zu vertrauen. “Es ist eine neue Technologie, die viel Gutes, aber auch viel Schlechtes bringen kann”, meint der KI-Pionier, der an der Johannes-Kepler-Universität Linz (JKU) das Institut für Machine Learning leitet.

KI soll effizienter arbeiten als der Mensch. Dabei könnte sich fehlendes Menscheln als entscheidender Schwachpunkt erweisen, meint der KI-Pionier Sepp Hochreiter.

KI-Pionier: Warum KI keine menschliche Moral besitzt

Amerika

Überall blinkende Lichter, <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/zimt-o-du-froehliche-und-ein-hauch-von-nostalgie-2/">„O du fröhliche“</a> im Radio, festliche Stimmung. Für <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hilfe-fuer-trauernde-zu-weihnachten-2/">Trauernde</a> steht Weihnachten manchmal quer zur eigenen Realität: Viele erleben das Fest als emotionalen Ausnahmezustand, in Sehnsucht nach dem Menschen, mit dem sie jahrelang <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bischof-meister-zu-weihnachten-gott-rettet-nicht-von-oben-herab/">Weihnachten</a> gefeiert haben und der nicht mehr lebt – so wie die Bremerin Sigrid König und Karla Brahms aus Heiligkreuzsteinach im Odenwald. Jede hat ihren eigenen Weg, durch die Feiertage zu kommen.

Weihnachten im Ausnahmezustand: Zwei Frauen ringen mit ihrer Trauer und suchen nach dem Tod ihrer Ehemänner nach Wegen durch die festlichen Tage. Was in dieser Situation Halt geben kann.

Echtes Leben.
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Israelitische Religionsgemeinschaft bietet Synagogenführung

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