Die Hoffnungsträger Stiftung erhält für einen Zeitraum von drei Jahren eine EU-Förderung von rund 860.000 Euro. Die Mittel kämen aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union, teilte die Stiftung am Montag in Leonberg mit. Damit würden Integrationsprojekte ausgebaut und neue Initiativen für Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt gestartet. Geflüchtete würden begleitet, bis sie in Deutschland ein eigenständiges Leben führen können. Es gebe Sprachtreffs und Online-Sprachkurse sowie Gruppenangebote speziell für Frauen.
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