BERLIN – Wer Sinn in seiner Berufstätigkeit sieht, ist weniger krank. Das wird im aktuellen Fehlzeiten-Report deutlich, der von der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben wird und jetzt in Berlin vorgestellt wurde. Menschen, die ihren Job als wenig sinnhaft erleben, leiden häufiger als andere unter Beschwerden. Der Fehlzeiten-Report nennt drei Quellen, aus denen sich Sinn speisen kann: Am wichtigsten ist das soziale Klima – sich am Arbeitsplatz wohl zu fühlen. Gefolgt vom gesellschaftlichen Nutzen und dem Gefühl, etwas Gutes zu tun. Dritter Punkt: Wenn man berufliche Ziele in einem Unternehmen verwirklichen kann. UK
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