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Fernsehkoch Björn Freitag: Ich bin ein “Mono-Christ”

TV-Koch Björn Freitag bezeichnet sich als “Mono-Christ” – das hat einen speziellen Grund, wie er jetzt verraten hat.

Fernsehkoch Björn Freitag (51) bezeichnet sich selbst als “Mono-Christ”. Er gehe meist “nur an Weihnachten in die Kirche”, verrät Freitag im neu erschienenen Buch “Hat die Rede von Gott noch Zukunft?” Dort finde er in der Predigt Trost und Zuversicht.

Das sei “gerade in der heutigen unruhigen und durch weltweite und nahe Kriege und Konflikte erschütterten Zeit wichtig”, so Freitag weiter. Der Glaube an Gott und Gottes Wort gäben Kraft, so der Fernsehkoch. Freitag betreibt das Restaurant “Goldener Anker” in Dorsten. Zudem tritt er als Fernsehkoch im WDR auf.

In dem Buch “Hat die Rede von Gott noch Zukunft?” (Echter Verlag, Würzburg) wurden 111 Personen aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft gefragt, ob sie sich eine Zukunft für die Rede von Gott wünschen. Unter den Befragten sind Prominente wie Heinrich Deichmann, Gregor Gysi, Peter Lohmeyer, Hildegard Müller, Nelson Müller, Franz-Josef Overbeck, Carla Reemtsma und Hendrik Wüst.