Rund 135.000 Stellen in Bayern sind derzeit nicht besetzt. Als zentrales Problem machte das bayerische Kabinett am Dienstag bei seiner Sitzung in München den Arbeits- und Fachkräftemangel aus. Dem soll nun mit einem Bündel an Maßnahmen begegnet werden: So sollen berufliche Aus- und Weiterbildungen gestärkt, bislang ungenutzte Arbeitskräftepotenziale aktiviert, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert und ausländische Berufsabschlüsse schneller anerkannt werden, heißt es in der Mitteilung.
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