<strong>Berlin/dk</strong> Zum ersten Mal fand in der EKBO ein Fachtag Seelsorge und Beratung statt. Im Amt für Kirchliche Dienste in Berlin trafen sich am 14. Juni etwa 100 Seelsorgerinnen und Seelsorger aus fast allen der 20 Seelsorge- und Beratungsbereichen der EKBO, unter anderem der Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge, Telefonseelsorge und der Beratungsstellen. Ziel war es, wie Oberkonsistorialrätin Dorothea Braeuer sagte, am Bild einer seelsorgerlich-zugewandten Kirche zu arbeiten, die Seelsorge intensiver zu vernetzen und die nicht ordinierten Mitarbeitenden zu stärken.Foto: epd

Erstmals Fachtag Seelsorge und Beratung

Berlin/dk Zum ersten Mal fand in der EKBO ein Fachtag Seelsorge und Beratung statt. Im Amt für Kirchliche Dienste in Berlin trafen sich am 14. Juni etwa 100 Seelsorgerinnen und Seelsorger aus fast allen der 20 Seelsorge- und Beratungsbereichen der EKBO, unter anderem der Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge, Telefonseelsorge und der Beratungsstellen. Ziel war es, wie Oberkonsistorialrätin Dorothea Braeuer sagte, am Bild einer seelsorgerlich-zugewandten Kirche zu arbeiten, die Seelsorge intensiver zu vernetzen und die nicht ordinierten Mitarbeitenden zu stärken.Foto: epd

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Nach 19 Monaten Vakanz hat die Evangelische Kirche von Westfalen ihr theologisches Spitzenamt wieder neu besetzt. In einem Festgottesdienst in Bielefeld ist <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/zur-person-adelheid-ruck-schroeder-3/">Adelheid Ruck-Schröder</a> als Präses eingeführt worden. Die 59-Jährige soll für acht Jahre an der Spitze der viertgrößten deutschen Landeskirche mit 1,9 Millionen Mitgliedern stehen. Sie ist die zweite Frau in diesem Leitungsamt.

Die 59-jährige Adelheid Ruck-Schröder ist neue Präses der westfälischen Kirche. In ihrem Einführungsgottesdienst wirbt sie für mutige Reformen. Mit der Neubesetzung endet eine lange Vakanz.

Adelheid Ruck-Schröder als westfälische Präses eingeführt

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Die dritte Nacht in Folge ist Israel massiv mit <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/israel-und-iran-setzen-gegenseitigen-beschuss-fort/">Raketen vom Iran</a> attackiert worden, vor allem in der Region der Hafenstadt Haifa. Mindestens acht Menschen kamen ums Leben, wie israelische Medien unter Berufung auf den Rettungsdienst des Roten Davidsterns meldeten. Mehr als 100 Personen wurden allein bei den jüngsten Angriffen im Rahmen des militärischen Schlagabtauschs zwischen Israel und dem Iran seit Sonntagabend auf israelischer Seite verletzt.

Israel erlebt die dritte Nacht in Folge massive Raketenangriffe aus dem Iran, besonders betroffen ist die Region Haifa. Zivilschutz und Reservekräfte sind im Dauereinsatz.

Israel in Region Haifa schwer von Raketen getroffen

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Mehrere Hundert Besucher haben am Wochenende das neue Trinitatis Quartier in Hamburg-Altona besucht. Unter dem Motto „Ankommen. Feiern. Miteinander leben“ hatte das größte Bauprojekt in der Geschichte des evangelischen Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein von Freitag bis Sonntag erstmals offiziell seine Türen geöffnet, wie der Kirchenkreis mitteilte. Besondere Highlights seien der Festgottesdienst mit Bischöfin Kirsten Fehrs, die Human Library, eine Kinderdisco, Lesungen mit Friederike Gräff und Tobias Schlegl sowie ein Pub Quiz in der Kirche gewesen.

Hamburg: Großer Andrang im neuen Trinitatis-Quartier

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Der evangelische Kirchenkreis Dortmund will den Zusammenschluss seiner bislang 28 Gemeinden in Dortmund, Lünen und Selm zu einer großen Kirchengemeinde. In zehn Jahren solle es nur noch eine einzige protestantische Gemeinde geben, die zentrale Aufgaben wie Seelsorge, Gebäudeverwaltung und kirchliche Angebote übernimmt, teilte der Kirchenkreis einen zentralen Beschluss seines Kirchenparlaments auf der diesjährigen Frühjahrssynode am Samstag im Dortmunder Reinoldinum mit. Der Beschluss sei nach intensiven Diskussionen mit großer Mehrheit verabschiedet worden und zeige den klaren Willen, die Herausforderungen sinkender Mitgliederzahlen und knapper Finanzen aktiv anzugehen, hieß es.

Kirchenkreis Dortmund strebt große Gemeindefusion an

Dortmund

Es ist eine große Erfolgsgeschichte. Nierentransplantationen gelten heutzutage als Standard-Therapie. Transplantierte überleben zwei Jahrzehnte. Vor 75 Jahren wurde erstmals erfolgreich eine Niere verpflanzt.

Echtes Leben.
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Erstmals Fachtag Seelsorge und Beratung

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