Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung (3. Dezember) betont, dass jeder Mensch etwas tun kann für die bessere Teilhabe der Betroffenen. „Bereits kleine Schritte können eine große Wirkung erzielen“, sagte die Ministerin am Dienstag laut einer Mitteilung ihres Ministeriums. Offenheit, Zugewandtheit und Verständnis seien im Alltag wichtig. „Teilhabe fängt in den Köpfen an. Vor allem dort gilt es, Berührungsängste abzubauen“, sagte Drese.
„Wir sind im Land beim Abbau von Barrieren jeglicher Art und bei der Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen weiter vorangekommen“, sagte die Ministerin. Es müsse aber noch einiges getan werden, damit Menschen mit Behinderungen selbstbestimmt und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.