Hildesheim. Der Künstler, der mit bürgerlichem Namen Aleksey Alekseevich Potupin heißt, hat seine Installationen vielfach ausgestellt, unter anderem in Kirchen in Dortmund, Köln und New York, teilte die Bischöfliche Pressestelle Hildesheim mit.
Im Dommuseum werden Installationen unter anderem aus Acryl, Glas und Silikon zu sehen sein. Die zarten, transparenten Gebilde Aljoschas greifen mit ihren unregelmäßigen Formen das dynamische, organische Wachstum der Natur auf, heißt es.
Der Künstler, der in der Ukraine geboren wurde und seit 2003 in Düsseldorf lebt, sieht seine Arbeiten als skulpturale Wesen, die den Menschen an seinen biologischen Kontext erinnern sollen. Aljoscha habe sein Werk für das Dommuseum fertiggestellt, ehe in seinem Heimatland der Krieg ausbrach.