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Das Klima kann man nicht schützen

UK 43/2015, Klimaschutz (Seite 15: „Klima-aktiv rund um den Globus“)
Wo bleibt hier die Verantwortung der Kirche? Der Kirche ist bekannt, dass wir zu Geiseln eines weltweiten Skandals rund um den „Klimawandel“ – eine Kriegsmaschinerie, deren Ziel es ist, uns in Angst und Schrecken zu versetzen – geworden sind; es ist auch hinreichend bekannt, dass alle Studien zum Thema manipuliert und an der „Klimapolitik“ erhebliche Zweifel angebracht sind. So hat sich die ganze Klimahysterie zu einem sehr einträglichen Geschäftsmodell entwickelt.
Die Kirche kennt keinen einzigen wissenschaftlich belegbaren und messtechnisch nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen der Emission des lebensnotwendigen (!) Spurengases CO2 (0,04 Prozent) und der Klimaentwicklung.
Inzwischen habe ich feststellen müssen, dass man in Deutschland auf solche Feststellungen nicht einmal mehr reagiert, viel weniger versucht, sich mit diesem Problem auseinanderzusetzen. Auch die Kirche handelt so, indem sie schlicht behauptet, dass weniger CO2-Emissionen das Klima schützen könnte. Abgesehen davon, dass man einen statistischen Mittelwert – nämlich das Wettergeschehen – nicht schützen kann, vermeidet sie auch jeden Versuch, Beweise für einen Zusammenhang zwischen CO2 und Klimaentwicklung zu erbringen.
Einstmals haben alle Wissenschaftler behauptet, dass die Sonne sich um die Erde bewegt. Ein einziger Gegenbeweis, nämlich Galileis astronomische Beobachtungen, hat dieses Dogma gestürzt. Naturwissenschaftlich hieb- und stichfeste Beweise für eine anthropogene (= menschgemachte, die Red.) Klimaerwärmung gibt es nicht.
Wie weit dieser nahezu religiöse Glaube an die „menschengemachte Klimaerwärmung“ schon verbreitet ist, zeigt, dass man das Wort „Kohlendioxid“ ohne das Adjektiv „klimaschädlich“ in unseren Medien überhaupt nicht mehr finden kann. In erschreckendem Maße wird hier das Niveau der naturwissenschaftlichen Bildung in Deutschland sichtbar.
Darf deshalb nur die „offizielle“, an einer akademischen Forschungseinrichtung angesiedelte Wissenschaft wirklich „Wissen schaffen“? Glücklicherweise nicht. Denn neben der Berufswissenschaft bereichert nicht zuletzt die unabhängige Bürgerwissenschaft unser Wissen.

Rolf Ihsen, Enger