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Ausstellung in Osnabrück präsentiert Nominierte für Kunstpreis

Im Kulturgeschichtlichen Museum in Osnabrück ist am Sonntag eine Ausstellung mit Werken von 14 zeitgenössischen regionalen Künstlerinnen und Künstlern eröffnet worden. Sie alle gehören zu den Nominierten für den mit 10.000 Euro dotierten „Kunstpreis Osnabrück 2024“, wie das Museumsquartier Osnabrück mitteilte. Die Preisverleihung wird am 26. April stattfinden. Neben dem Hautpreis soll dann ein Förderpreis in Höhe von 2.000 vergeben werden.

Der vom Museums- und Kunstverein Osnabrück ausgelobte Preis wird maßgeblich von der Sievert-Stiftung für Wissenschaft und Kultur gefördert. Er wurde 2017 erstmals vergeben. Der Wettbewerb will überzeugende künstlerische Potenziale der Region entdecken und fördern, hieß es.

Insgesamt hatte es 156 Bewerbungen gegeben. Die Vielfalt der eingereichten Werke reiche von Malerei und Grafik bis hin zu Installationen, Fotografie und Videokunst. Die Ausstellung ist bis zum 26. Mai zu sehen. Sie zeigt Werke von Jona Bundschuh, Martin Collmann und Helga Duwendag-Strecker ebenso wie von Kati Gausmann, Nikolas Klemme, Mtshiselwa Mntuwabantu und Suraj Natarajaa. Auch Werke von Nadia Pereira Benavente, Aaron Rahe, Mariella Rusch und Konstantin Sauer sowie von Jakob Schöning, Paul Wessler und Polina Zinoveeva sind zu sehen.