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Alles ist Gnade

Theodor Fontane war kein stetiger Kirchgänger. Trotz Taufe und kirchlicher Trauung bekannte er, „persönlich ganz unchristlich“ zu sein. Ein Freund der Gesangbuchverse Paul Gerhardts war er nichtsdestoweniger. Auch glaubte er an Gott. An eine „Räthselmacht“, von der wir abhängig sind und die sich nicht „hineinpfuschen“ lässt. Anlässlich des 200. Gedenkjahres des Dichters widmet sich Wilhelm Hüffmeier seinem Schaffen, seinem Gottesbild und seiner Einstellung zur Religion. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Theodor Fontane war kein stetiger Kirchgänger. Trotz Taufe und kirchlicher Trauung bekannte er, „persönlich ganz unchristlich“ zu sein. Ein Freund der Gesangbuchverse Paul Gerhardts war er nichtsdestoweniger. Auch glaubte er an Gott. An eine „Räthselmacht“, von der wir abhängig sind und die sich nicht „hineinpfuschen“ lässt. Anlässlich des 200. Gedenkjahres des Dichters widmet sich Wilhelm Hüffmeier seinem Schaffen, seinem Gottesbild und seiner Einstellung zur Religion.

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