Flüchtlinge, die über ein anderes EU-Land nach Deutschland eingereist sind, dort aber bereits registriert wurden, könnten nach Zeitungsinformationen künftig deutlich weniger Leistungen erhalten. Wie die “Bild”-Zeitung (Donnerstag) unter Bezug auf unveröffentlichte Pläne der Bundesregierung berichtet, könnten diese sogenannten Dublin-Flüchtlinge bald weder Bargeld noch die Bezahlkarte, sondern stattdessen nur noch Sachleistungen wie einen Schlafplatz, Nahrung und Hygieneartikel erhalten.
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