Wer am 31. März den Stand seines Gaszählers abliest, kann nach Informationen der Verbraucherzentrale in Bremen möglicherweise bares Geld sparen. Hintergrund sei die Anhebung der Mehrwertsteuer für Gas am 1. April von 7 auf 19 Prozent, teilten die Verbraucherschützer am Donnerstag mit. „Das bedeutet, dass eine Kilowattstunde Gas dann mehr kostet.“
Da der Energieversorger den Zählerstand vom 31. März nicht automatisch kenne, würde er den Verbrauch schätzen, erläuterte die Zentrale. „Besser ist es, den genauen Zählerstand mitzuteilen.“