US-Präsident Donald Trump unterzeichnete vor kurzem ein Dekret für die Stärkung der Religions- und Glaubensfreiheit. Kirchen dürfen nun wieder politische Kandidaten unterstützen, ohne befürchten zu müssen, ihre Steuerbefreiung zu verlieren. Das Dekret soll ihnen „ihre Stimme zurückgeben“, so Trump bei der Unterzeichnung im Beisein von Geistlichen. Kirchen und religiöse Verbände dürfen laut Gesetz von 1954 nicht parteipolitisch aktiv sein. Andernfalls droht ihnen die Aberkennung der Steuerbefreiung. Ein Bürgerverband kritisierte, Trumps Dekret greife die Trennung von Staat und Kirche an. Konservative evangelikale Verbände hingegen regierten positiv, einige hatten sich mehr von Trumps Dekret versprochen. Ein Artikel von Konrad Ege.
Trump und seine Freunde
US-Präsident Donald Trump unterzeichnete vor kurzem ein Dekret für die Stärkung der Religions- und Glaubensfreiheit. Kirchen dürfen nun wieder politische Kandidaten unterstützen, ohne befürchten zu müssen, ihre Steuerbefreiung zu verlieren. Das Dekret soll ihnen „ihre Stimme zurückgeben“, so Trump bei der Unterzeichnung im Beisein von Geistlichen. Kirchen und religiöse Verbände dürfen laut Gesetz von 1954 nicht parteipolitisch aktiv sein. Andernfalls droht ihnen die Aberkennung der Steuerbefreiung. Ein Bürgerverband kritisierte, Trumps Dekret greife die Trennung von Staat und Kirche an. Konservative evangelikale Verbände hingegen regierten positiv, einige hatten sich mehr von Trumps Dekret versprochen. Ein Artikel von Konrad Ege. Ausgabe kaufen und Artikel lesen