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Stipendium: Zwei Hamburger Künstler gehen nach Paris

Das neue deutsch-französische Förderprogramm dépARTS der Claussen-Simon-Stiftung und der Fondation Fiminco hat erste Stipendien vergeben: Die Bildhauerin und Illustratorin Katja Pilipenko und der Fotograf Maik Gräf erhalten Residenzstipendien und werden drei Monate lang in Paris leben und arbeiten, wie die Stiftung am Montag mitteilte. Ab Herbst arbeiten die jungen Kunstschaffenden im Kreativquartier der Fondation Fiminco an einem Projekt, vernetzen sich dort mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie mit der Pariser Kunst- und Kulturszene.

Das Förderprogramm dépARTS wendet sich an ehemalige Geförderte des stART.up-Programms der Claussen-Simon-Stiftung. Junge Kunst-, Musik- und Kulturschaffende, die sich nach ihrem Studium eine freiberufliche künstlerische Existenz in Hamburg aufbauen wollen, können sich jedes Jahr für ein einjähriges Stipendium im Förderprogramm stART.up bewerben.