DORTMUND – Ganz großer Bahnhof: Der Deutsche Evangelische Kirchentag hat in Dortmund Quartier bezogen – und rund 140 Gäste konnten sich beim Eröffnungsempfang ein Bild davon machen.
Zurzeit sind es 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Kronenburg Form das Großereignis vorbereiten, das vom 19. bis 23. Juni 2019 in Dortmund stattfindet. Bis Januar 2019 wird die Belegschaft auf rund 100 Mitarbeitende anwachsen.
Es sei nicht einfach gewesen, passende Räumlichkeiten für die Büros zu finden, erklärte Vorstand Carsten Kranz. Jetzt sei man aber sehr zufrieden.
Die Mitarbeiter sind laut Kranz zuständig für Planung, Technik, Werbung und Finanzen. Jan-Dirk Döhling, Kirchenrat der gastgebenden Evangelischen Kirche von Westfalen, erklärte, es werde auch darum gehen, Distanzen zwischen Ländern und Menschen, Ethnien und Religionen, zwischen Kirche und Gesellschaft, kleiner und begehbar zu machen. Das sei eine der großen Aufgaben und eines der großen Talente des Kirchentages.
Hans-Georg Hunstig, Mitglied im Diözesankomitee im Erzbistum Paderborn, wünschte dem Kirchentag, dem Katholikentag in Münster, sowie dem Ökumenischen Kirchentag 2021 in Frankfurt/Main „Gottes Segen, eine fruchtbare Vorbereitung, eine gelingende Durchführung und ganz viele ökumenische Impulse des Kirchentages“. UK
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Startschuss für Dortmund
Jetzt geht‘s los: Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist im Ruhrgebiet angekommen. Die ersten 40 Mitarbeitenden haben die Geschäftsstelle in Dortmund bezogen
