Artikel teilen:

Stadt Speyer hat ein virtuelles Gedenkbuch für NS-Opfer erstellt

Mit einem “virtuellen Gedenkbuch” will die Stadt Speyer an das Schicksal von Zwangsarbeitern und jüdischen Mitbürgern während der Zeit des Nationalsozialismus erinnern. Seit Januar ist der Internetblog “Erinnern in Speyer 1933-1945” freigeschaltet, der “ein Ort des Erinnerns an das Schicksal der Zwangsarbeiter und Juden in Speyer und Umgebung” sein soll, wie die Archivarin Katrin Hopstock sagt. Ähnliche Gedenkbücher haben etwa die Städte Worms, Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe und Nürnberg. Sie sollen auch eine Informationsquelle für Nachkommen der Opfer oder Ahnenforscher sein. Text und Foto: epd

Mit einem “virtuellen Gedenkbuch” will die Stadt Speyer an das Schicksal von Zwangsarbeitern und jüdischen Mitbürgern während der Zeit des Nationalsozialismus erinnern. Seit Januar ist der Internetblog “Erinnern in Speyer 1933-1945” freigeschaltet, der “ein Ort des Erinnerns an das Schicksal der Zwangsarbeiter und Juden in Speyer und Umgebung” sein soll, wie die Archivarin Katrin Hopstock sagt. Ähnliche Gedenkbücher haben etwa die Städte Worms, Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe und Nürnberg. Sie sollen auch eine Informationsquelle für Nachkommen der Opfer oder Ahnenforscher sein. Text und Foto: epd