Hamburg – Die Union hat laut einem „Spiegel“-Bericht erfolglos bei Wolfgang Huber angefragt, um ihn als gemeinsamen Kandidaten mit der SPD für die Wahl des Bundespräsidenten zu präsentieren. Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) habe aber aus familiären und gesundheitlichen Gründen abgesagt, berichtete das Hamburger Nachrichtenmagazin. SPD-Chef Gabriel wolle aber versuchen, den 74-Jährigen doch noch zu einer Kandidatur zu bewegen. epd
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