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Spaniens kalte Heimat

56 Gemeinden, drei Messen jeden Sonntag, zehntausende Autokilometer pro Jahr: Toño Arroyo, der Pfarrer von San Pe­dro, ist Schwerstarbeiter im Auftrag der katholischen Kirche. Sein Dienstort: der Nordosten der „Serranía Celtibérica“.
Ein riesiger Landstrich, in dem nur etwa acht Menschen pro Quadratkilometer leben. „Spanisch Lappland“ nennen die Einheimischen dieses Gebiet, das sich quer über den Norden Spaniens bis fast nach Valencia erstreckt.
Der Film begleitet Toño Arroyo. Der Pfarrer tourt seit 40 Jahren durch die Region.

Sa, 12.1., 16.30, ARD