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Sharon Stone: Nahtoderfahrung hat mich und meine Kunst verändert

Die amerikanische Schauspielerin Sharon Stone (“Basic Instinct”) ist überzeugt, dass sie sich durch verschiedene Schicksalsschläge verändert hat. Auch ihr Verständnis von Kunst sei dadurch ein anderes geworden, sagte Stone in einem Interview des Berliner “Tagesspiegel” (Freitag). Zudem habe sie einige andere Menschen getroffen, die ebenfalls eine Nahtoderfahrung gehabt hätten. “Das verbindet, wenn wir uns treffen. Wir haben etwas Anderes, etwas Außergewöhnliches erfahren”, so die 65-Jährige. Stone erlitt vor einigen Jahren einen Schlaganfall und eine Hirnblutung.

Stone, die seit einigen Jahren auch als Malerin aktiv ist, stellt ab 17. Februar in Berlin eigene Bilder unter dem Titel “Totem” aus. Es ist ihre erste Ausstellung in Europa. Es seien Bilder, die von grundlegenden Erfahrungen handeln würden, die alle Menschen hätten. “Ich zeige eine große Bandbreite von Gefühlen”, so Sharon Stone.