Oldenburg. Der Oldenburger Arbeitskreis Religionen hat zum internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember eine “Erklärung gegen Menschenverachtung” verfasst. In sechs Artikeln bekennen sich darin die Religionsgemeinschaften in der Stadt zu den unveräußerlichen Menschenrechten und rufen zum gegenseitigen Respekt auf, wie die Geschäftsführerin des Oldenburger Präventionsrates, Melanie Blinzler, mitteilte. Der Arbeitskreis trete entschieden “allen Formen der Verachtung und Beschädigung von Menschen entgegen, ob in offener oder verdeckter Intoleranz, hasserfüllter Rede oder Gewaltakten”.
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Religionen mahnen Einhaltung der Menschenrechte an
“Allen Formen der Verachtung und Beschädigung von Menschen” tritt der Arbeitskreis entgegen, so eine Erklärung zum Tag der Menschenrechte.

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