KARLSRUHE – In der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse (KZVK) Baden soll es zu Millionenverlusten und zu hochriskanten Investitionen gekommen sein. Einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ bestätigte der Pressesprecher des Diakonischen Werks Baden, Christian Könemann. Gegen einen früheren Vorstand der Pensionskasse, die für mehr als 56 000 Versicherte zuständig ist, habe man juristische Schritte eingeleitet, sagte Könemann. Gleichzeitig betonte er, dass die Renten der Versicherten zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen seien: „Die Kasse ist handlungsfähig.“ epd
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