Die nordrhein-westfälische Landesregierung will die Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen künftig zentraler organisieren. Das Landeskabinett beschloss dazu die Einrichtung eines ressortübergreifenden Koordinierungsstabes „Flucht und Integration“, wie die NRW-Staatskanzlei in Düsseldorf mitteilte. Die einzelnen Ressorts sollten so enger zusammenarbeiten und Entscheidungen schneller getroffen werden, sagte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU).
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NRW: Neuer Koordinierungsstab für Flüchtlingsarbeit
Um die Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen künftig zentraler zu organisieren, wurde in NRW unter Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ein ressortübergreifender Koordinierungsstab eingerichtet.

Infopoint für Flüchtlinge aus der Ukraine in Aachen, NRW (Symbolbild)Imago / Hans-Jürgen Serwe