Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (l) ist neuer Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Synode und Kirchenkonferenz wählten den 54-jährigen Theologen am Dienstag (11.11.2014) in Dresden zum Nachfolger von Nikolaus Schneider (r). Bedford-Strohm würdigte seinen Vorgänger mit den Worten: „Danke für alles, was du für unsere EKD getan hast, was du mit deiner unwiderstehlichen Menschlichkeit ermöglicht hast.“ Bedford-Strohm ist seit drei Jahren Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und seit einem Jahr EKD-Ratsmitglied. <em>Text und Foto: epd</em>

Neuer EKD-Ratsvorsitzender: Heinrich Bedford-Strohm

Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (l) ist neuer Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Synode und Kirchenkonferenz wählten den 54-jährigen Theologen am Dienstag (11.11.2014) in Dresden zum Nachfolger von Nikolaus Schneider (r). Bedford-Strohm würdigte seinen Vorgänger mit den Worten: „Danke für alles, was du für unsere EKD getan hast, was du mit deiner unwiderstehlichen Menschlichkeit ermöglicht hast.“ Bedford-Strohm ist seit drei Jahren Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und seit einem Jahr EKD-Ratsmitglied. Text und Foto: epd

Dresden

Heinrich Bedford-Strohm

Ein Absturz aus 40 Metern Höhe den Fels hinunter, ohne Helm. „Lebt er noch?“, lautet die erste Frage der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bergretterin-durch-social-media-ueberschaetzen-sich-viele/">Bergretter</a>, die an einem Seil hängend vom <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hubschrauber-unterstuetzt-grundwasser-untersuchungen-in-ostfriesland/">Hubschrauber</a> zur Unglücksstelle hinabgelassen werden. Und ja, der 44-jährige Wanderer lebt – offenbar hatte er „ein paar Schutzengel“, wie es einer der Männer von der Bergwacht Ramsau ausdrückt. Schwer verletzt aber ist der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bergsteiger-reinhold-messner-ueber-tod-und-sterben/">Bergsteiger</a>, bei dessen Rettung die Zuschauenden gefühlt unmittelbar dabei sind.

Eine Doku-Serie über die Bergwacht Ramsau im Berchtesgadener Land berichtet von deren teils spektakulären Einsätzen – ein spannender Einblick in ein lebensgefährliches Ehrenamt.

In höchster Not: Doku zeigt hautnahe Bergrettung in Extremsituationen

Leben

Die evangelische Pastorin und Influencerin Ina Jäckel hält ein <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/tanzverbot-am-karfreitag-wann-gilt-es-in-welchem-bundesland/">staatlich verordnetes Tanzverbot</a> nicht unbedingt für nötig, um den Karfreitag zu schützen. „Ich wünsche mir keine Party am Karfreitag“, sagte die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wie-tv-pastorin-ina-jaeckel-mit-ihrer-popularitaet-klarkommt/">Theologin und Fernsehmoderatorin</a> aus Leer (Niedersachsen), deren Beiträge auf Instagram mehr als 30.000 Menschen erreichen. „Aber ich finde, dass es diesem Tag guttun würde, wenn wir weniger vorschreiben und mehr einladen.“

Tanzen am Karfreitag? Das muss nicht sein, sagt TV-Pastorin Ina Jäckel. Ein staatliches Tanzverbot hält sie aber auch nicht unbedingt für notwendig. Wofür die Theologin stattdessen plädiert.

TV-Pastorin zu Tanzverbot: Am Karfreitag weniger vorschreiben

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Leer

Es ist Mitternacht am Ostersonntag in einer kleinen Bar. Plötzlich geht die Tür auf – und ein Mann torkelt mit einer Flasche Sekt herein. “Prost Neujahr!”, ruft er lauthals.<br>
“Was soll denn der Blödsinn?”, sagt der Wirt. “Wir haben Ostern, mein Freund!”<br>
“Ernsthaft?”, sagt der Mann verwundert. “Das gibt Ärger. So lange war ich noch nie feiern…”

Wir finden: Es wird viel zu wenig gelacht! Deshalb erzählen wir Ihnen unseren Witz der Woche – immer donnerstags.

Witz der Woche: Wenn Ostern die Korken knallen

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Mit einer Fahrradtour bis nach Straßburg wollen serbische Studenten Europa wachrütteln: Die EU müsse erkennen, dass unter Präsident Vucic das Land in Korruption versinke. Ein Muskelkater scheint dagegen eine Lappalie.

Mit Muskelkraft nach Straßburg – Studenten radeln für freies Serbien

München

Stuttgart

Wien

Karlsruhe

Die sieben Wochen vor <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ostern-2025-wichtiges-datum-fuer-die-oekumene/">Ostern</a> gehen zu Ende und damit auch die Zeit der zahlreichen Aufführungen der berühmten zwei <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/prominent-besetztes-kirchenmusik-festival-startet/">Passionsoratorien</a> von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/johann-sebastian-bach-fuer-autisten-leipziger-museum-vorreiter/">Johann Sebastian Bach</a>. Sie zählen fraglos zu den Ikonen evangelischer Kirchenmusik. Landauf, landab werden sie immer wieder aufgeführt und erfreuen sich, allem anderen kirchlichen Traditionsabbruch zum Trotz, großer Beliebtheit.

Von dem Vorwurf der Judenfeindlichkeit sind die Passionsoratorien Bachs meist unberührt. Auf sie zu verzichten ist keine Lösung, darüber zu sprechen aber schon. Ein Gastkommentar von Reinhard Mawick.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Neuer EKD-Ratsvorsitzender: Heinrich Bedford-Strohm

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