Der aus Freiburg stammende Kunsthistoriker Eike Schmidt (55) hat eine neue Aufgabe in Neapel und bleibt in seiner Wahlheimat Florenz im Gespräch für Höheres. Wie die Tageszeitung “Corriere della Sera” am Samstag berichtete, wird er in den nächsten Jahren das berühmteste Museum Südtialiens leiten, das Museo di Capodimonte in Neapel. Dennoch sei es weiterhin möglich, dass er demnächst für ein Mitte-Rechts-Bündnis als Kandidat für das Bürgermeisteramt der Toskana-Metropole antrete.
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