Den Lieblingsteddy medizinisch „checken“ lassen und dabei selbst die Angst vor dem Krankenhaus verlieren: Darum geht es bei offenen Sprechstunden für Kinder und ihre Kuscheltiere im Teddybärkrankenhaus der Universitätsmedizin Oldenburg. Dazu laden Medizinstudierende am 7. und 8. November bereits zum sechsten Mal ein, wie die Klinik am Mittwoch mitteilte.
„Die Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Lieblinge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen“, erklärte Klinik-Sprecher Patrick Engelke. Die Kindern lernten so spielerisch das Sprech- und Röntgenzimmer, das Labor, die Apotheke und einen Operationssaal kennen. „Außerdem haben die Kinder die Gelegenheit, einen Krankenwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Überraschung.“