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Kirchen bitten um Hilfe für Partner im Kongo

GOMA/WUPPERTAL – Mit einer Soforthilfe von 30 000 Euro unterstützten die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW), die Evangelische Kirche im Rheinland und die Vereinte Evangelische Mission die kongolesische Baptistenkirche (CBCA) bei der Bewältigung des jüngsten Ebola-Ausbruchs im Nord-Kivu. Gleichzeitig bitten sie um Spenden für die betroffene Region.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation Ende Juli den Ebola-Ausbruch im Westen des Kongo für beendet erklärt hatte, sei die gefährliche Infektionskrankheit nun im Osten der Demokratischen Republik Kongo erneut ausgebrochen, heißt es in einer Mitteilung der EKvW . Die CBCA benötige das Geld unter anderem, um Schulen, Kirchengemeinden und andere öffentliche Einrichtungen mit Hygieneprodukten auszustatten und Medikamente für Ebola-Krankeanzuschaffen. UK

Spendenkonto: Vereinte Evangelische Mission, KD-Bank eG, IBAN DE 45 3506 0190 0009 0909 08, Stichwort: Ebola-Ostkongo.