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Kirche und Obrigkeit

„Only god can judge me“ („Nur Gott kann mich richten“) ist einer dieser Sätze, die schon von so mancher Tätowiernadel geschrieben wurden. Ähnlich formulierte es Martin Luther lange bevor Tinte unter der Haut zum Trend wurde: „Über die Seelen kann und will Gott niemanden regieren lassen als ihn selbst allein.“ Doch welche Bedeutung hat dieser Satz im alltäglich Leben eines Christen? Schließlich hätte er vor keinem weltlichen Gericht Bestand. Professor Richard Schröder erklärt Luthers Zwei-Reiche-Lehre und das Verhältnis eines Christen zur weltlichen Obrigkeit. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

„Only god can judge me“ („Nur Gott kann mich richten“) ist einer dieser Sätze, die schon von so mancher Tätowiernadel geschrieben wurden. Ähnlich formulierte es Martin Luther lange bevor Tinte unter der Haut zum Trend wurde: „Über die Seelen kann und will Gott niemanden regieren lassen als ihn selbst allein.“ Doch welche Bedeutung hat dieser Satz im alltäglich Leben eines Christen? Schließlich hätte er vor keinem weltlichen Gericht Bestand. Professor Richard Schröder erklärt Luthers Zwei-Reiche-Lehre und das Verhältnis eines Christen zur weltlichen Obrigkeit.

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