Die Lichterfelder Johanneskirche in Berlin feiert Geburtstag. Christine Kürschner berichtet.

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Polens katholische Bischöfe wollen offenbar direkt Einfluss auf die Arbeit der führenden nationalen Nachrichtenagentur für Religionsthemen nehmen. Der Chefredakteur pocht auf die redaktionelle Unabhängigkeit und geht.

Protest gegen Bischöfe: Chef der polnischen Kirchenagentur KAI tritt zurück

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„Ich bin glücklich“, sagt Tash Hilterscheid und lächelt. Die Reise bis zu dieser neuen Stelle sei lang gewesen – für die Kirche und die Pfarrperson. Seit dem 1. Januar 2025 ist die Pfarrperson Hilterscheid im Amt der neu geschaffenen Stelle für <a href="http://www.evangelische-zeitung.de/kirchenjugend-ruft-zu-solidaritaet-mit-queeren-personen-auf-2/">queersensible </a>Bildungsarbeit.

Tash Hilterscheid ist Pfarrperson für queersensible Bildungsarbeit. Eine neue Stelle in der Nordkirche, die helfen soll, Gleichberechtigung für alle Geschlechter zu schaffen.

Mehr Sichtbarkeit: Nordkirche schafft queersensible Bildungsstelle

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Berlin soll ein türkisch-deutsches Museum bekommen. Die Privatinitiative soll eine bisherige Leerstelle in der bundesdeutschen Wissens- und Geschichtslandschaft füllen. „Über deutsch-türkeistämmige Verbindungen lässt sich weit mehr entdecken und erzählen, als viele vermuten“, sagte Initiatorin Gülsah Stapel dem Evangelischen Pressedienst (epd). Seit mehr als 500 Jahren gebe es zwischen beiden Ländern einen vielfältigen Austausch in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft, Literatur, Musik und Alltag.

Ein neues Museum in Berlin will die reiche deutsch-türkische Geschichte erzählen – jenseits von Klischees. Eine Initiative sammelt dafür Spenden und plant erste Ausstellungen.

Türkisch-Deutsches Museum in Berlin geplant

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Für den im berüchtigten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/medienexperte-warnt-vor-digitalem-pranger-nach-sylt-video/">Sylt-Video</a> gezeigten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/verbotener-hitlergruss-und-ns-parolen/">Hitlergruß</a> ist nach Medieninformation eine Geldstrafe fällig. Wie der Spiegel berichtete, muss der Mann, der die Nazi-Geste beim Feiern in einer Bar auf Sylt gezeigt hat, nun 2.500 Euro an gemeinnützige Organisationen zahlen. Er habe den Strafbefehl akzeptiert, die Zahlung sei bereits Ende April eingegangen, bestätigte die Staatsanwaltschaft Flensburg dem Magazin.

“Ausländer raus” und Hitlergruß – das Sylt-Video schockierte im vergangenen Sommer die Nation. Einer der Beteiligten muss nun eine Strafe zahlen.

Sylt-Video: Hitlergruß kostet Beteiligten 2.500 Euro

Sylt

Seit genau einem Jahr können besonders integrierte Menschen bereits nach drei Jahren den deutschen Pass bekommen. Nach dem Willen von Schwarz-Rot soll es damit schon bald wieder vorbei sein.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

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