Nachdem am vergangenen Sonnabend etwa 20 Personen auf der Schlossbrücke in der Schweriner Lennestraße den sogenannten „Hitlergruß“ gezeigt haben sollen, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Die bisherigen Ermittlungsansätze haben nicht zur Klärung der Identität der Tatverdächtigen geführt, wie das Polizeipräsidium Rostock am Mittwoch mitteilte. Die Kriminalpolizei habe daher ein Hinweisportal freigeschaltet und bittet weiterhin um die Mithilfe der Bevölkerung. Unter mv.hinweisportal.de können neben Hinweisen auch Fotos und Videos hochgeladen werden, hieß es.
Artikel teilen: