Das Denkmal für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde wurde in Berlin durch Kulturstaatsministerin Monika Gruetters (CDU) offiziell übergeben. Das Denkmal ist ein Entwurf der Architektin Ursula Wilms, des Künstlers Nikolaus Koliusis und des Landschaftsarchitekten Heinz Hallmann und umfasst unter anderem eine 24 Meter lange, blaue Glaswand. Der Bundestag hatte im November 2011 die Errichtung des Gedenkortes in der Berliner Tiergartenstraße 4 beschlossen. Dort befand sich während der Nazizeit die koordinierende Dienststelle, die die Massenmorde organisierte. Text und Foto: epd
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Gedenkort für Opfer der NS-„Euthanasie“
Das Denkmal für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde wurde in Berlin durch Kulturstaatsministerin Monika Gruetters (CDU) offiziell übergeben. Das Denkmal ist ein Entwurf der Architektin Ursula Wilms, des Künstlers Nikolaus Koliusis und des Landschaftsarchitekten Heinz Hallmann und umfasst unter anderem eine 24 Meter lange, blaue Glaswand. Der Bundestag hatte im November 2011 die Errichtung des Gedenkortes in der Berliner Tiergartenstraße 4 beschlossen. Dort befand sich während der Nazizeit die koordinierende Dienststelle, die die Massenmorde organisierte. Text und Foto: epd