Die Film- und Medienstiftung NRW fördert zehn Abschlussfilme von Studentinnen und Studenten von drei NRW-Filmschulen. Ungewöhnliche Familienkonstellationen und Familienkonflikte sowie weibliche Rollenbilder waren Schwerpunkte der Arbeiten, wie die Stiftung am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Ein Langfilm und neun Kurzfilme werden mit insgesamt 238.000 Euro unterstützt.
Die höchste Fördersumme geht mit 40.000 Euro an den Langfilm „Printese“. Er wird von fünf Studentinnen der Internationalen Filmschule Köln umgesetzt. In der queeren Lovestory kommen sich auf einem brandenburgischen Spargelhof eine junge Frau und eine alleinerziehende Mutter näher.