Die Erzdiözese Freiburg nimmt im Kampf gegen den Klimawandel Geld in die Hand. In den kommenden zehn Jahren sollten insgesamt rund 120 Millionen Euro für den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf kirchlichen Immobilien bereitgestellt werden, teilte die Erzdiözese am Donnerstag mit. Ziel sei es, dass die Erzdiözese im kommenden Jahrzehnt klimaneutral sei. Dafür müssten jährlich rund 100.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Laut einer Studie seien rund 1.400 Gebäude in der Erzdiözese für Photovoltaik-Anlagen grundsätzlich geeignet. (0244/01.02.2024)
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