Seit Jahren ist das Erzbistum Köln den krisengeprüften Menschen in Myanmar verbunden. Nach dem schweren Erdbeben leistet die Diözese nun eine sechsstellige Hilfszahlung.
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien stellt das katholische Erzbistum Köln 300.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung. Das Geld soll betroffenen Menschen und Bistümern in Myanmar zugutekommen, wie das Erzbistum am Dienstag mitteilte. Myanmar ist von dem Beben, das am 28. März die Region erschütterte, besonders betroffen. Das Epizentrum liegt mitten im Land, nur 17 Kilometer von der Großstadt Mandalay entfernt. Die Zahl der Todesopfer in Myanmar stieg nach amtlichen Angaben bereits auf über 2.000.