Die Diakonie Württemberg bittet um Spenden für die Opfer der Hochwasser in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich. „Die Nothilfe muss möglichst viele Menschen erreichen“, sagte Oberkirchenrätin Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, laut Mitteilung vom Mittwoch. Die württembergische Diakonie schließt sich damit dem Aufruf der Diakonie Katastrophenhilfe an.
Nach tagelangen Regenfällen ist den Angaben zufolge besonders die Grenzregion zwischen Polen und Tschechien von Hochwassern betroffen. Polen rief am Montag den Katastrophenzustand aus. Laut der Diakonie Katastrophenhilfe sei es nun wichtig, die Hilfe nach dem zurückgehenden Wasser vorzubereiten.