Die Diakonie Schleswig-Holstein unterstützt auch künftig Ukrainerinnen und Ukrainer im Land sowie in den Krisengebieten. Russland müsse den Krieg in der Ukraine beenden, forderte Landespastor und Diakonievorstand Heiko Naß am Freitag laut Mitteilung aus Rendsburg. Den Anlass bildete der zweite Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine (24. Februar). Migrationsfachdienste, Allgemeine Sozialberatung, Wohnungslosenhilfe, andere diakonische Beratungsstellen sowie Ehrenamtliche leisteten in Schleswig-Holstein einen großen Beitrag für die Integration von Menschen aus der Ukraine, sagte Naß. Um diese Hilfen weiter gewährleisten zu können, sei die Diakonie Schleswig-Holstein auf Spenden angewiesen.
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