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Dank an die Menschen in der Kirche

In dieser Woche haben 520 000 Haushalte von evangelischen Christen in Berlin Post von Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein erhalten. Es ist der dritte Berliner Brief. Was es damit auf sich hat und wie die Briefe in den vergangenen Jahren bei den Berlinern ankamen, berichtete die Theologin im Gespräch mit Wolff von Rechenberg.

Die Fragen stellte Wolff von Rechenberg

Frau Trautwein, welches Ziel haben Sie und die Berliner Kirchenkreise mit diesem Brief?Ich wünsche mir, dass er eine Verbindung zwischen den Kirchenmitgliedern und ihrer Kirche herstellt. Wir wollen sie daran erinnern, dass sie zur Gemeinschaft der Evangelischen Christinnen und Christen gehören. Der Brief ist ein Dank dafür, dass die Menschen in der Kirche sind. Diesen Dank sprechen wir auch denen aus, die sich nicht so unmittelbar im Umfeld ihrer Kirchengemeinde bewegen.Wie viele Briefe wurden verschickt?Insgesamt haben wir 520000 Briefe verschickt. Viele gehen an Familienhaushalte. So gehen wir davon aus, dass wir 700000 Menschen erreichen.Können die Angeschriebenen antworten? Selbstverständlich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des landeskirchlichen Infotelefons sind hier auch in diesem Jahr die Ansprechpartner. Schon beim vergangenen Berliner Brief gab es gerade in der ersten Zeit zahlreiche Anrufe und E-Mails und wir haben richtig viele Briefe bekommen. Und die haben wir redlich beantwortet. (…)

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