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Chilenischer Theologe erhält Augsburger Friedenspreis

Der Augsburger Friedenspreis geht in diesem Jahr an den Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes (LWB), Martin Junge. Der 56-Jährige Chilene verbinde Europa und Südamerika miteinander, sagte Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) am Dienstag bei der Bekanntgabe des Preisträgers im Augsburger Rathaus. Junge wurde 1961 in Chile als Sohn einer österreichischen Mutter und eines chilenischen Vaters geboren.Junge studierte Theologie in Deutschland und arbeitete anschließend in Deutschland, Chile und der Schweiz.

Der Augsburger Friedenspreis geht in diesem Jahr an den Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes (LWB), Martin Junge. Der 56-Jährige Chilene verbinde Europa und Südamerika miteinander, sagte Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) am Dienstag bei der Bekanntgabe des Preisträgers im Augsburger Rathaus. Junge wurde 1961 in Chile als Sohn einer österreichischen Mutter und eines chilenischen Vaters geboren.Junge studierte Theologie in Deutschland und arbeitete anschließend in Deutschland, Chile und der Schweiz.