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Blues- und Rock-Oratorium „Hiskia“ in Dortmund-Hörde

DORTMUND – Die dramatische Geschichte des gottesfürchtigen Königs Hiskia erzählt das Blues- und Rock-Oratorium „Hiskia“, das am 15. Oktober um 17 Uhr in der Lutherkirche in Dortmund-Hörde erstmals in Nordrhein-Westfalen aufgeführt wird. Das Werk des zeitgenössischen Komponisten Christoph Schönherr, das ursprünglich für den Kirchentag 2013 in Hamburg komponiert wurde, greift barocke und romantische Traditionen auf und mischt sie mit Elementen des Blues und Rock, wie die Veranstalter mitteilten. Das Schicksal Hiskias, der sich nach biblischer Überlieferung gegen den assyrischen König Sanherib auflehnte, wird so musikalisch dargestellt.
Die Ausführenden sind Sarah Kaiser, Mezzosopran; Clemens Löschmann, Tenor; Hartmut Naumann, Bariton; Morgan Moody, Bass-Bariton; Gerrit Miehlke, Bass sowie Projektchor, Kantorei und erweiterter Kammermusikkreis Wellinghofen. Die Leitung hat Kirchenmusikdirektor Ingomar Kury. Karten gibt es zu 19 und 12 Euro im Reinoldiforum und in den Gemeindebüros Wellinghofen und Hörde. UK