Tischgebete gelten leicht als Kinderkram. Umfragen zeigen, dass auch unter sonst sehr ernsthaften Christen mit dem Rückgang der Familien mit mehreren Kindern auch das Tischgebet immer seltener wird.
Sicher, es gehört Mut dazu, im Restaurant für einen Augenblick innezuhalten und wenigstens im Stillen Gott für das Essen zu danken. Auch das freie Gebet am Familientisch ist nicht jedermanns Sache. Aber für den Wunsch „Gesegnete Mahlzeit“ sollte es doch reichen – zu Hause oder an der Frittenbude.“
Artikel teilen:
Blick in andere Kirchenzeitungen
Die in Schwerin erscheinende Mecklenburgische und Pommersche Kirchenzeitung schreibt in ihrer Erntedankausgabe zum Thema Tischgebete: