Für ihr Engagement in sozialen Einrichtungen hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber den Orden und geistlichen Gemeinschaften gedankt. Es sei “ein leuchtendes Beispiel für christliche Nächstenliebe und Hingabe”, heißt es in einer am Freitag auf der Plattform X verbreiteten Mitteilung der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn. Gerber äußerte sich in seiner Funktion als Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste.
“In einer Zeit, die oft von Hektik und materiellen Werten geprägt ist, steht das geweihte Leben als stilles, aber kraftvolles Zeichen der Gegenwart Gottes unter uns”, heißt es weiter. Der 2. Februar wird in der katholischen Kirche als “Tag des geweihten Lebens” begangen, den Papst Johannes Paul II. im Jahr 1997 eingeführt hatte.