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Auf Pflege angewiesen

Foto: Cathrin Bach/DWBO Es ist Dienstagmorgen, kurz vor sieben Uhr. Die Pflegerin Ulrike S., Mitarbeiterinder Diakonie-Station Pankow, schließt die Wohnungstür von Frau Schneider auf. Frau Schneider (76) ist nach einer längeren Krankheit bettlägerig. Ulrike S. wird sie waschen, ankleiden, das Bett herrichten, das Frühstück bereiten und beim Essen helfen, anschließend das Geschirr wegräumen und die Dinge bereitstellen, die im Laufe des Tages benötigt werden. Jeder Handgriff sitzt, denn Ulrike S. hat einen engen Zeitplan. Karl-Martin Seeberg über die Arbeit der rund 800 Pflegekräfte in den elf Diakonie-Stationen im Diakonie-Pflege Verbund Berlin. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Foto: Cathrin Bach/DWBO

Es ist Dienstagmorgen, kurz vor sieben Uhr. Die Pflegerin Ulrike S., Mitarbeiterinder Diakonie-Station Pankow, schließt die Wohnungstür von Frau Schneider auf. Frau Schneider (76) ist nach einer längeren Krankheit bettlägerig. Ulrike S. wird sie waschen, ankleiden, das Bett herrichten, das Frühstück bereiten und beim Essen helfen, anschließend das Geschirr wegräumen und die Dinge bereitstellen, die im Laufe des Tages benötigt werden. Jeder Handgriff sitzt, denn Ulrike S. hat einen engen Zeitplan.

Karl-Martin Seeberg über die Arbeit der rund 800 Pflegekräfte in den elf Diakonie-Stationen im Diakonie-Pflege Verbund Berlin.

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