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Am Ende ein Fest
Das Senioren-Ehepaar Yehezkel und Levana versammelt sich mitsamt eines Tierarztes um ihren Freund Max, der im Sterben liegt. Das Trio entschließt sich, ihm Sterbehilfe zu leisten, doch keiner bringt es übers Herz. Deshalb erfindet Yehezkel eine Maschine, mit der sich der Sterbenden selbst umbringen kann. Mit dieser Erfindung machen sich die Freunde auf, um Menschen in Jerusalem mit ähnlichem Schicksal zu helfen. Doch zusehends verschlechtert sich der Zustand der an Alzheimer erkrankten Levana. Stark gespielt und inszeniert, geht der Film klug und differenziert mit dem Thema Sterbehilfe um. epd
