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1,3 Millionen Euro mehr Einnahmen aus Hundesteuer

Die Einnahmen der Städte und Gemeinden im Südwesten aus der Hundesteuer haben sich 2023 auf 55,9 Millionen Euro belaufen. Das seien 1,3 Millionen Euro mehr gewesen als im Jahr zuvor (2,4 Prozent).

Auf jeden Einwohner in Baden-Württemberg entfielen im vergangenen Jahr somit rein rechnerisch 4,94 Euro an Hundesteuer. Die Gemeinde Grömbach (Landkreis Freudenstadt) hatte laut Statistik mit 15,40 Euro die höchsten Einzahlungen pro Person aus der Hundesteuer, gefolgt von Spiegelberg (Rems-Murr-Kreis) mit 15,30 Euro pro Person und Schönbrunn (Rhein-Neckar-Kreis) mit 13,31 Euro pro Kopf.

Unter den Stadtkreisen verzeichnete Baden-Baden mit 5,77 Euro das höchste Hundesteueraufkommen in Relation zur Einwohnerzahl. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Pforzheim (4,44 Euro) und Mannheim (4,30 Euro). Die Landeshauptstadt Stuttgart befand sich 2023 mit 2,99 Euro Hundesteueraufkommen pro Einwohnerin und Einwohner im Mittelfeld. (0633/21.03.2024)