75 Hilfstransporte mit Sachspenden sowie 200.000 Euro Spendengelder: Malteser, Caritas und das Bistum Fulda haben zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eine erste Bilanz der Hilfsarbeit gezogen. Neben Lebensmitteln, Medikamenten und Kleidern seien auch Stromgeneratoren und Krankenhausbetten in die Westukraine gefahren worden, teilte das Bistum Fulda am Donnerstag mit. Das Leid und die Not der Kriegsopfer dürfe nicht in Vergessenheit geraten, sagte Weihbischof Karlheinz Diez.
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