„Der ‚Martin Luther‘ ist ein klassischer Herbstapfel. Sie dürfen eine gelbe Frucht mit rötlichen Bäckchen und ein edles Aroma erwarten.“ So beschreibt Andreas Pachali, Leiter der Lobetaler Baumschule der Hoffnungstaler Werkstätten, die neue Apfelsorte. Sie sei ein Abkömmling des Edelborsdorfer Apfels, der bereits im Mittelalter bekannt gewesen sei, auch Luther habe ihn vermutlich gekannt. 95 Bäume hat das Team für das Reformationsjubiläum gezüchtet. Die Kirchengemeinde Wittenberge darf sich über eines der limitierten Apfelbäumchen freuen. Im Anschluss an den Festgottesdienst in der Stadtkirche (10 Uhr) wird es an der Kirche gepflanzt. Text: dk, Foto: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal/Öffentlichkeitsarbeit
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Wittenberge: Martins Äpfel
„Der ‚Martin Luther‘ ist ein klassischer Herbstapfel. Sie dürfen eine gelbe Frucht mit rötlichen Bäckchen und ein edles Aroma erwarten.“ So beschreibt Andreas Pachali, Leiter der Lobetaler Baumschule der Hoffnungstaler Werkstätten, die neue Apfelsorte. Sie sei ein Abkömmling des Edelborsdorfer Apfels, der bereits im Mittelalter bekannt gewesen sei, auch Luther habe ihn vermutlich gekannt. 95 Bäume hat das Team für das Reformationsjubiläum gezüchtet. Die Kirchengemeinde Wittenberge darf sich über eines der limitierten Apfelbäumchen freuen. Im Anschluss an den Festgottesdienst in der Stadtkirche (10 Uhr) wird es an der Kirche gepflanzt. Text: dk, Foto: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal/Öffentlichkeitsarbeit