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Wie geht es weiter mit der Ökumene?

Die Ökumene ist bunt. Beim Christusfest auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz kamen im vorigen Jahr zu Pfingsten 15000 Besucher. Foto: epd/Lothar Stein In der Ökumene hat sich seit dem Reformationsjubiläum 2017 einiges bewegt. Wie ein roter Faden ziehen sich Fortschritte und Blockaden in Papieren und in der Praxis durch den ökumenischen Dialog. Zuletzt machte das Abendmahl für Paare konfessionsverschiedener Ehen von sich reden und sorgte für Konfliktstoff. Dabei eint evangelische und katholische Christenmenschen mit der Taufe ein starkes Band. Schritte auf dem Weg zur Einheit gibt es. Manches steht noch aus. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Die Ökumene ist bunt. Beim Christusfest auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz kamen im vorigen Jahr zu Pfingsten 15000 Besucher. Foto: epd/Lothar Stein

In der Ökumene hat sich seit dem Reformationsjubiläum 2017 einiges bewegt. Wie ein roter Faden ziehen sich Fortschritte und Blockaden in Papieren und in der Praxis durch den ökumenischen Dialog. Zuletzt machte das Abendmahl für Paare konfessionsverschiedener Ehen von sich reden und sorgte für Konfliktstoff. Dabei eint evangelische und katholische Christenmenschen mit der Taufe ein starkes Band. Schritte auf dem Weg zur Einheit gibt es. Manches steht noch aus.

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